Das Kriegsgräberabkommen zwischen Armenien und Deutschland wurde am 21.12.1996
unterzeichnet und trat am 29.04.1999 in Kraft.
Als offizieller Ansprechpartner des Volksbundes wurde von armenischer Seite der
"Veteranenrat der Republik Armenien" benannt.
Wegen der innenpolitischen Lage konnte erst im November 1996 eine
Bestandsaufnahme der vorhandenen Grablagen erfolgen. Laut Archivunterlagen gab
es in Armenien 14 Kriegsgefangenenfriedhöfe. Diese wurden bis 2002 alle
instandgesetzt.
In 2007 wurden auf allen Anlagen Instandhaltungs- und Renovierungsarbeiten
durchgeführt.